Die Abfahrt hinunter nach Norden ist fahrtechnisch
etwas anspruchsvoller und auch die
Berge sind irgendwie gefälliger.
… sogar einen kleinen Blick auf den Pico de Aneto
– dem höchsten Berg der Pyrenäen –
können wir erhaschen.
Beim letzten Versuch machte uns ja das Wetter
einen Strich durch die Rechnung.
Nach Überquerung des Pyrenäenkamms kommen wir in die Stadt Bagneres du Luchon.
Schon von weitem aus, erblicken wir das alte Grand Hotel „Superbagnères“ auf einem einmalig gelegenen Bergsporn.
Klar – da müssen wir hoch!!
Warum das alte Grand Hotel in einer solche fabelhaften Lage nicht mehr offen ist, erschließt sich uns nicht.
Der Blick auf die umliegenden Gipfel und Täler ist fantastisch.
…. schön kurvenreich geht’s wieder ins Tal
hinunter und die andere Seite wieder hoch ….
… der Col de Peyresourde muss bezwungen werden …
Danach kommt wieder mal ein absolutes Highlight: das sogenannte Massiv de Neouvielle.
In diesem Tal befinden sich mehrere Stauseen auf verschiedenen Niveaus.
Einige der Seen kann man anfahren. Zudem liegen die Seen in einer eindrucksvollen Hochgebirgslandschaft!
Hinter jeder der vielen Kurven wird die Aussicht besser – wirklich grandios!
Diese beiden Bilder hier wurden zwar nicht als Panoramaaufnahmen gemacht, sie geben den Kurvenreichtum aber gut wieder:
Auf der Krone des höchsten Stausees erwartet uns tiefblaues Wasser unter tiefblauem Himmel ….