Die Schlucht Puerte de Fordada erweist sich
als überraschend schön und eindrucksvoll.
Danach geht es in ein Seitental zum höchsten Berg der Pyrenäen: dem Pico de Aneto.
Leider spielt das Wetter nicht so mit. In der Höhenluft kondensiert die feuchte Atlantikluft
und hüllt den Berg in Wolken und Regen … schade!
…. aber auf dem Weg ins Tal scheint uns bald wieder die Sonne …
Auf dem Weg ins nächste Gebirgstal geht’s nochmal schnell über
den Col de Fadas … rasch einen Aufkleber geklebt und
weiter fahren wir in den Nationalpark Aigüestordes
mit seinen Staumauern.
Zuerst geht es an einem kleinen Bächlein
entlang immer weiter hoch ins Tal...
… und die Straße endet an der Staumauer. Danach hat man noch die Möglichkeit, etwas um den Stausee zu wandern.
Ein weiteres Tal führt uns nach Taüll und seiner Kirche.
Die Kirchen in diesem Tal stehen alle unter dem Schutz des UNESCO-Weltkulturerbes.
Wegen ihrer Bauweise und den berühmten Fresken, die in der Kirche gefunden wurden und sogleich nach
Barcelona „verschleppt“ wurden. Farbenfrohe Nachbildungen können das Original aber nicht ersetzen …
Alleine schon von seinem Namen her wäre der
Creu de Perves ein schöner Pass.
Das Hinzufügen des Buchstabens „R“ ist
eigentlich hier ein Muss!
Aber auch die Passhöhe bietet sich bei herrlichem Wetter an, um ein ausgiebiges Picknick
zu machen und im lauen Sommerwind die Sonne zu genießen!
Über weitere Nebensträßchen fahren wir durch
eindrucksvolle Landschaften nach Sort.
In diesem Ort werden wir insgesamt 3 Nächte bleiben.